Eisen ist Bestandteil verschiedenster Enzyme, welche benötigt werden um Energie in den körpereigenen Zellen zu produzieren.
Beeinflusste Körperfunktionen: Hämoglobin-Produktion, Streß- und Krankheitswiderstand, Wachstum bei Kindern, Sauerstoffversorgung, Energiestoff-wechsel, Zellschutz
Mögliche Mangelerscheinungen (Symptome): Atmungsschwierigkeiten, brüchige Fingernägel, Eisenmangelanämie (blasse, rauhe Haut, Müdigkeit), Verstop-fung, entzündete 9der wunde Zunge, lnfektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Wetterfühligkeit, Reizbarkeit, Nervosität
Senkung der Eisen-Konzentrationen im Körper durch: Tee, Kaffee (übermäßig), Zink oder Kupfer (übermäßig einge-nommen), Mangan, Eisenablagerung in der Leber bei Alkoholismus, Infektionen, Phytinsäure, zu wenig Magensäure, Oxalsäure (Spinat, Rhabarber), Dickungsmittel
Erhöhung der Eisen-Konzentrationen im Körper durch: Eisenkonzentration in der Wasserversorgung, übermäßige Zufuhr von Eisen mit der Nahrung, Umwelteinflüsse, Wein (rot), orale Verhütungsmittel
Eisenreiche Nahrungsmittel: Backwaren, Eier, Weizenkeime, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Fisch, Organfleisch, Geflügel;Leber, Niere, Herz, Rinderleber Aufnahmefördernde Nahrungsbestandteile: Vitamin B12, Folsäure, Calcium, Kobalt, Kupfer, Phosphor, Vitamin C, Fruchtzucker, Citronensäure
Ergänzende Zufuhr zu erwägen bei: Alkoholismus, Eisenmangelanämie, Dickdarmkatarrh, menstruellen Problemen, gestörter Nahrungsverwertung, Blutverlust, Schwangerschaft, Jugendlichen, Leistungssportlern.