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Begriff Definition
Arthritis

Unter Arthritis versteht man eine entzündliche Gelenkerkrankungen. Die Ursachen sind äusserst vielfältig und machen eine Behandlung oft schwierig.

Ursachen:

  • Infektiöse Arthritis durch Bakterien oder Viren
  • nach einer Infektion , jedoch ohne Erregernachweis
  • Rheuma
  • Arthritis bei Bindegewebserkrankungen
  • durch Allergien
  • durch Medikamente, Impfungen
  • bei Stoffwechselstörungen
  • durch Blutgerinnungsstörungen
  • nach Unfällen
  • bei Neuropathien

Hier sind bei weitem noch nicht alle Ursachen für eine Gelenkentzündung aufgezählt. Man sieht aber, dass eine Arthritis die unterschiedlichsten Ursachen haben kann, welche dann auch wesentlich die Therapie beeinflussen.

Symptome:

  • Schwellung
  • Schmerzen
  • Überwärmung
  • Rötung
  • sind die typischen Symptome. Diese treten im allgemeinen bei jeder Entzündung im Körper auf. Bei einem chronischen Verlauf kann es später sogar zu Zerstörungen, Fehlstellungen der Gelenke kommen.

 

Therapie: Wichtig ist eine Behandlung der Grundkrankheit, da die Arthritis meist Folge eines schon bestehenden Problems ist. Die alleinige Behandlung der Arthritis führt hier nicht zum Ziel, da die Ursache nicht angegangen wird. Besonders gut hat sich hier die Homöopathie bewährt, da diese den Menschen im Ganzen behandelt und nicht einzelne Symptome therapiert. Unterstützend wirken ferner Enzymtherapie zur Dämpfung der Entzündung und verschiedene Wasseranwendungen (Balneotherapie)

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arznei-telegramm

Das arznei-telegramm ist ein pharmaunabhängiger Informationsdienst für Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe.

Eine  monatlich erscheinende Ausgabe unterrichtet neutral und unabhängig über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln.

http://www.arzneitelegramm.de 
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Arzneitelegramm

Das arznei-telegramm ist ein pharmaunabhängiger Informationsdienst für Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe.

Eine  monatlich erscheinende Ausgabe unterrichtet neutral und unabhängig über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln.

http://www.arzneitelegramm.de 
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Asplenie

Asplenie bezeichnet die Funktionsunfähigkeit der Milz. Dabei wird zwischen dem tatsächlichen Fehlen des Organs Milz = anatomische Asplenie, welche angeboren oder nach operativer Entfernung der Milz gegeben sein kann und der funktionellen Asplenie unterschieden.

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Asthma

Asthma ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen. Man schätzt , dass etwa 4-5% der Bevölkerung davon betroffen sind. Man unterscheidet grundsätzlich 6 verschiedene Formen:

  1. Allergisches Asthma durch Allergene, Nahrungsmittel,  Insektengifte, Hausstaub usw.
  2. Allergisches Allergisches Asthma durch Medikamente, Impfungen
  3. Infektbedingtes Asthma nach einem Infekt der Luftwege
  4. Gemischförmiges Asthma bei mehreren Auslösern
  5. Schmerzmittelbedingtes Asthma
  6. Anstrengungsbedingtes Asthma
  7. Berufsbedingtes Asthma

 

Symptome: Asthma kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen. Typisch sind Atemnot, Husten und ein meist zäher Auswurf. In schweren Fällen kann es sogar zu einem Status asthmaticus kommen.

Therapie: Asthma wird in der Schulmedizin mit Kortikosteroiden, Beta-2- Sympaticomimetika, Theophyllin und Antiallergika behandelt. Hierbei handelt es sich jedoch um unterdrückende Massnahmen und nicht um eine ursächliche Behandlung. Wichtig ist herauszufinden, warum der Patient asthmatisch reagiert.

Aus naturheilkundlicher Sicht ist Asthma häufig eine Folge unterdrückter Hautausschläge bei Kindern. Dermatitiden werden heute schulmedizinisch leider all zu oft mit unterdrückenden Salben, wie z.B. Kortison behandelt. Damit verschiebt man jedoch das Problem nach innen und der Körper reagiert mit einer schwereren Krankheit.

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attenuiert

Unter dem Begriff attenuiert versteht man abgeschwächte (attenuierte) Viren oder Bakterien, die sich noch vermehren und eine Immunantwort auslösen können , in der Regel jedoch keine Erkrankung mehr.

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Autoimmunkrankheiten
Autoimmunkrankheiten sind Krankheiten, bei denen das eigene Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe vorgeht. man unterscheidet hier zwei verschiedene Formen:
  1. eine organspezifische Autoimmunerkrankung, bei dem das Gewebe nur eines Organs angegriffen wird. Dies betrifft vor allem die Schilddrüse, den Magen, die Bauchspeicheldrüse(Diabetes mellitus I) und die Nebenniere)
  2. eine nichtorganspezifische Autoimmunerkrankung, bei der verschiedene Körpergewebe angegriffen werden und sogenannte Immunkomplexe (Verbindung aus Antigenen und Antikörpern) sich in unterschiedlichen Regionen des Körpers ablagern können, die z.B. zu Entzündungen führen(z.B. rheumatoide Arthritis)
     

Es gibt auch Mischformen bzw. Übergangsformen, die manchmal nicht von den beiden ersten zu trennen sind.

Die Naturheilkunde bedient sich bei der Behandlung verschiedener Verfahren. Vielversprechend ist die Enzymtherapie (besonders zur Auflösung von Immunkomplexen), Behandlung mit Thymusextrakt zur Steigerung und Stabilisierung des Immunsystems. Auch Zelltherapien mit Frischzellen können manchmal eingesetzt werden. Als individuelle Behandlung ist vor allem die Homöopathie hilfreich, da sie die Fehlfunktion des Körpers von innen heraus behebt.

Autoimmunkrankheiten werden manchmal auch durch Impfungen ausgelöst. Mehr Infos dazu erfahren Sie unter www.impfschaden.info
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