Borkenflechte
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Bei der Borkenflechte handelt es sich um einen ansteckenden Hautausschlag, der in den meisten Fällen Kinder betrifft. Die Borkenflechte wird über Staphylokokken oder Streptokokken übertragen. Symptome: - kleine Blasen und Pusteln oder grosse Blasen, gefüllt mit eitriger Flüssigkeit. Mesit an Gesicht, Hals und Händen
- Nach Aufplatzen bilden sich gelb-braune Krusten.
- Juckreiz
- Lymphknotenschwellung
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Bromelain
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Bromelain ist ein Enzym aus der Ananas, das Eiweisse verdauen kann. Bromelain besitzt ein breites Wirkungsspektrum ohne schädliche Nebenwirkungen. Man setzt es u.a. gerne bei entzündlichen Erkrankungen ein,wie z.B. Arthritis und es ist auch bei Sportverletzungen sehr sinnvoll, da es durch seine eiweissspaltende Kraft, Blutergüsse schneller absorbieren kann und Entzündungen verhindert. Es verbessert ferner die Fliesseigenschaften des Blutes und hilft damit vor Gefässverschlüssen vorzubeugen. Die Fähigkeit, Proteine aufzulösen macht Bromelain auch zu einem starken immunstimulierenden Stoff. Es "demaskiert" Antigene (fremde Stoffe, wie Bakterien, Viren,...)und macht sie damit für die Abwehrzellen angreifbar. Dies ist auch ein wichtiger Faktor bei der Behandlung von Krebs.
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Bronchialkarzinom
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Das Bronchialkarzinom gehört bei Männern zur Krebsart mit den häufigsten Todesfällen. Der Tumor geht von der Schleimhaut der Bronchien aus, im Gegensatz zum Lungenkarzinom, das seinen Anfang in den Alveolarzellen nimmt. Das Lungenkarzinom ist jedoch sehr selten. Ursache Nr. 1 ist das Rauchen. Raucher haben ein 2000% erhöhtes Risiko, an Bronchialkrebs zu erkranken als Nichtraucher. Andere Ursachen sind kanzerogene Stoffe(Asbest, Arsen, Teer...) und radioaktive Strahlung. Auch chronische Bronchitiden prädisponieren zu dieser Krankheit. Normalerweise reagiert die Schleimhaut der Lunge mit einer erhöhten Schleimproduktion, wenn sie über längerer Zeit Zigarettenrauch aussetzt ist. Der Körper versucht so, den Terr des Rauches aus der Lunge zu befördern. Es kann jedoch auch zu einer überschiessenden Zellteilung mit nachfolgender Entartung kommen. Symptome: - Reizhusten, vor allem nachts
- blutiges Sputum
- Heiserkeit durch Lähmung des Kehlkopfnerves(N. recurrens)
- Gewichtsverlust
- Leistungsverminderung
- Lymphknotenschwellung
- paraneoplastisches Syndrom durch Freisetzung von Hormonen
Anfangs sind die Symptome des Bronchialkarzinoms sehr unspezifisch, weshalb die Diagnose oft sehr spät erfolgt. Die oben genannten Symptome treten erst sehr spät auf. Komplikationen: Je nach Gröss und Lage des Tumors können ganz unterschiedliche Komplikationen auftreten. Häufig sind: Lungenentzündung, Pleuraerguss, Atelektasen, Lähmung von benachbarten Nerven, Schluckbeschwerden durch Kompression des Ösophagus.
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Bronchiektasen
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Bronchiektasen sind sackförmige Ausweitungen der Bronchien mit bronchialer Obstruktion. Es tritt entweder angeboren z.B. bei zystischer Fibrose oder erworben durch chronische Infekte, Bronchitiden, Bronchusstenosen der Luftwege auf. Symptome: Typisch ist die sogenannte "maulvolle Expektoration". Besonders morgens oder bei Lagewechsel im bett kommt es zu reichlichem Auswurf. Hinzu kommt ein produktiver Husten, wobei das Sputum oft Eiter und Blut enthält. Es riecht zudem noch süsslich-fade.
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Bronchitis, akute
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Die akute Bronchitis wird meist durch Viren oder Mycoplasmen ausgelöst. bei Kindern koomt es oft zusammen mit masern oder Keuchhusten vor. Selten ist eine Bronchitis duch Pilze oder Reizstoffe. Symptome: - Hustenreiz mit Schmerzen hinter dem brustbein
- Zäher, spärlicher Auswurf. Erst bei einer bakteriellen Infektion kommt es zu reichlichem, gelben Auswurf.
- Fieber , Kopfschmerzen und gewöhnliche Erkältungssymptome
Als Komplikation kann immer eine Brochopneumonie oder bakterielle Infektionen auftreten. Dies kompliziert den Verlauf etwas.
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Bronchitis, chronische
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Von einer chronischen Bronchitis spricht man dann, wenn es zu einem lang andauernden Husten und Auswurf über mind. 3 Monate pro Jahr in zwei aufeinander folgenden Jahren kommt. Ursachen sind meist Rauchen oder Luftverschmutzung. Durch Zigarettenrauch wird die Reinigungsfunktion der Zilien der Bronchialschleimhaut herabgesetzt und es kommt zu einer Hyperplasie der Schleimdrüsen mit Bildung eines zähen Schleimes. Dieser Schleim kann nur erschwert abtransportiert werden und es kommt zu einer Atrophie der Bronchialschleimhaut. Symptome: - es kommt zu morgendlichem Abhusten von Schleim
- mit zunehmender Dauer entwickelt sich eine Belastungsdyspnoe und Leistungsabfall
- Im letzten Stadium kann es zu einer Insuffizienz und einem Cor pulmonale kommen.
Hier sieht man zusätzlich: Lippenzyanose, Trommelschlegelfinger und Uhrglasnägel
Als Komplikation können eine eitrige Bronchitis, Lungenabszess, sekundäre Bronchieektasen auftreten. Differentialdiagnose: Lungenkarzinom, Asthma bronchiale, Lungenemphysem, Bronchieektasen, Tuberkulose, Mukoviszidose
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Brucellose
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Es handelt sich um eine Antropozoonose, bei der der Mensch das Endglied der Infektionskette ist. Die Erreger werden von Haustieren wie Rinder, Schafen, Ziegen, Schweine oder Hunde über Schleimhäute oder Mikroverletzungen der Haut oder Milchprodukte auf den Menschen übertragen. Betroffen sind meist Personen, die beruflich mit Tieren zu tun haben, wie Metzger, Landwirte, Schäfer, Tierärzte. Bei der Erkrankung bilden sich Granulome in verschieden Organen, wie Lymphknoten, Milz ,Leber und Knochen. Man unterscheidet 4 Arten der Brucellosen: 1. Brucella melitensis, auch Maltafieber wird meist über Milchprodukte von Schafen und ziegen übertragen 2. Brucella abortus, auch Morbus Bang, wird über Rinder und Milchprodukte übertragen 3. Brucella suis, Schweinebrucellose, über direkten Kontakt mit Schweinen 4. Brucella canis, Hundebrucellose, über direkten Kontakt mit Hunden Symptome: Prodromalstadium mit Unwohlsein, Abgeschlagenheit, u.U. leichtem Fieber(bei B. melitensis feht dieses Stadium) Im Generalisationsstadium: Fieber, Schweissausbrüche, Bradykardie, Schwellung von Leber und Milz, Lymphknotenschwellung, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen Die Erkrankung verläuft häufig chronisch, da sich die Erreger im RES festsetzen. Es kann dann immer wieder , auch nach Jahren zu Rezidiven kommen.
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Brustkrebs
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Das Mammakarzinom ist heute die häufigste Geschwulstkrankheit bei Frauen. Etwa 6% aller Frauen sind davon betroffen, meist nach dem 45. Lebensjahr. Symptome: - schmerzloser Knoten in der Brust, der mit der Umgebung verwachsen ist (unverschieblich)
- Einziehung der Brustwarze
- Ödem
- Absonderung aus der Brustwarze
Die genannten Symptome sind erst im fortgeschrittenen Stadium sichtbar. Im Laufe der zeit kommt es dann zu Metastasierung. Zunächst sind die regionären Lymphknoten betroffen, im späteren Stadium Wirbelsäule, Beckenknochen, Leber, Lunge und Eierstöcke. In vielen Ländern wird als Vorsorgeuntersuchung die Mammographie durchgeführt. Diesbezüglich gibt es jedoch eine Menge Kontroversen: Eine kürzlich durchgeführte Studie der Dänen Dr. Peter Gotzsche und Ole Olsen, die im britischen Medizinjournal "the Lanclet" veröffentlich wurde, untersuchte man anderen Studien über Mammographie und musste feststellen, dass die Mammographie nicht zu einer höheren Lebenserwartung führt oder die Mastektomie(Entfernung der Brust) verhindert. Das einzige Land , das landesweite Vorsorgeuntersuchungen mit Mammographie ablehnt, ist die Schweiz. In allen anderen Ländern hält man jedoch weiter daran fest.
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Calcitonin
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Calcitonin wird in der Schilddrüse gebildet und bewirkt eine Hemmung der Osteoklasten. Osteoklasten sind Zellen, die Knochenzellen abbauen. Calcitonin führt also zu einer Vermehrung der Knochendichte.
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Candiasis
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Candida albicans kommt in geringer Anzahl auch bei gesunden Personen auf der Haut und im Darm vor. Erst bei einer Abwehrschwäche kann es zu einer Vermehrung des Pilzes kommen Symptome: Man findet heute sehr häufig Candida Infektionen des Darmes. Die Patienten klagen dann über Stuhlunregelmässigkeiten, Blähungen und Verdauungsprobleme Der Candida Pilz kann aber auch auf der Mundschleimhaut auftreten. Hier kommt es dann zu weisslichen Belägen. In diesem Fall handelt es sich um eine massive Abwehrschwäche und kommt oft im ersten Stadium von AIDS vor. Gefahr ist immer die Einschwemmung der Candidapilze in das Blut und eine damit verbundene Sepsis. Wichtig ist die Abklärung der Grundursache, da es bei einem gesunden Abwehrsystem nicht zu einer Candidosis kommen kann. Als Therapie werden in den Schulmedizin Antimycotica eingesetzt. Darmpilz Candida albicans - Ursache vieler Leiden ... durch einen zu sorglosen Umgang mit Antibiotika und den Verzicht auf einen nach der Antibiotika-Einnahme eigentlich obligatorischen Darmaufbau mit darm-freundlichen Bakterien hat sich die Situation deutlich verändert. Auch der immer noch steigende Konsum von einfachen Kohlen- hydraten, Zucker und auch Alkohol in Kombination mit einem insgesamt einseitigen Ernährungsverhalten trägt seinen Teil zur Verbreitung des Pilzes bei. So wundert es nicht, dass der Pilz mittlerweile bei 50 - 75% der Bevölkerung nachgewiesen wird. Darmpilze können in einem immungeschwächten Körper häufig jahrzehntelang wuchern und das Leben für die Betroffenen durch eine Vielzahl von Leiden in ein wahres Martyrium verwandeln. Hierzu gehören Symptome wie Blähbauch, Kurzatmigkeit und Herzbeschwerden, Heißhungerattacken, erhöhte Leber- und Cholesterin-Werte, Pilzbefall im Genitalbereich, Gelenk- und Muskelschmerzen und Erkältungen, verursacht durch eine niedrige Immunschwelle. Was kann man tun? Liegt der Verdacht einer Infektion mit Candida albicans vor, so sollte unbedingt folgende naturheilkundliche Maßnahme durchgeführt werden: Die Darmflora, die aus den verschiedensten Bakterienstämmen besteht, ist der natürliche Feind der Pilze. Ist die Darmflora intakt, vermag der Pilz es nicht, sich zu vermehren. Als besonders herausragend gilt das Präparat MultiDophilus des amerikanischen Herstellers Solaray, in dem nicht weniger als 12 freundliche Bakterienstämme auf die Besiedelung des Darms warten. Die Kapsel ist magensaft-resistent beschichtet. Zweitens müssen die Pilze raus. Caprylsäure greift den Candida albicans konkret an. Unter normalen Umständen bilden die Darmbakterien genügend Caprylsäure, um ein Ausbreiten der Infektion zu verhindern. Sind allerdings die Gleichgewichte gestört, sollte man Caprylsäure (eine kurzkettige, gesättigte Fettsäure) über mehrere Wochen gleichzeitig mit der Darmaufbaukur (Multidophilus) einnehmen.
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Cantharidenpflaster
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Das Cantharidenpflaster gilt als Ausleitungsverfahren und hat seinen Namen von der spanischen Fliege, einem Käfer, die auch Cantharide genannt wird. Die Käfer enthalten den Cantharidin, das stark reizende Wirkung hat. Bei der Anwendung bildet sich auf der Haut eine Blase, die mit Flüssigkeit oder Eiter gefüllt ist. Damit wird die Haut zur Ausscheidung angeregt und es werden Gift und Schlackenstoffe abgegeben. Über reflektorische Hautzonen können auch innere Organe positiv beeinflusst werden. Anwendung: Das Cantharidenpflaster(in Apotheke erhältlich) wird auf ein kleines Hautareal gebracht und dort etwa 12-18 Stunden belassen. Der Stoff reizt die Haut und es bildet sich eine Blase. Die Blase wird dann punktiert und man lässt sie eintrocknen. Die Anwendung sollte nur von einem erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden. Indikation: Arthrose, Rheuma, Gicht, Ischialgien, Brustfellentzündungen, Morbus Bechterew, Mittelohrentzündungen, Tinitus, Trigeminusneuralgien. Da das Cantharidin stark reizend ist, sollte bei Blasen und Nierenerkrankungen darauf verzichtet werden. Vorsicht auch bei stark pigmentierter Haut, da es hier zu Flecken kommen kann.
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Carotinoide
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Carotinoide gehören nicht zu den Vitaminen, sondern zur Klasse der SPS(sekundären Pflanzenstoffen) Die wichtigsten Vertreter sind das Beta-Carotin und Xanthophylle. Beta-Carotin kommt vor allem in gelb-orangen Obst und Gemüse vor, also z.B Aprikosen, Karotten und Paprika. Xanthophylle sind hauptsächlich in grün-blättrigem Gemüse enthalten, wie etwa in Brokkoli, Grünkohl oder Spinat. Aber auch in Tomaten oder Weisskohl kommen sie vor. Auch Lycopin und Lutein, zwei in letzter Zeit häufig erwähnte SPS gehören zur Gruppe der Carotinoide. Lycopin findet man vor allem in Tomaten, Lutein im Mais. Während Beta-Carotin relativ hitzestabil ist, werden vor allem die Xanthophylle durch Erhitzen zerstört. Carotinoide können antoxidativ, antikanzerogen und immunmodulatorisch(d.h. sie stärken das Immunsystem) wirken.
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Catechin
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Zur Klasse der Flavonoide gehörend wirken sie stark als Antioxidanz und stärken die Kapillarwände. Gute Lieferanten sind Rotwein und Grüntee.
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Cayenne
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Der Chili- oder Cayenne-Pfeffer enthält neben Antioxidantien, wie Carotinoiden und Vitamin C einen interessanten Stoff mit dem Namen Capsaicin. Dieser Stoff ist hauptsächlich für die Schärfe des Pfeffers verantwortlich, wenngleich andere Geschmackssstoffe sicher noch eine Rolle spielen. Capsaicin ist thermogen, d.h. es ist in der Lage, die Fettverbrennung im Körper zu erhöhen und kann dadurch die Gewichtsabnahme fördern. Daneben ist es schmerzlindernd und regt die Ausschüttung von körpereigenen Endorphinen(Glückshormone) an.
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Cholin
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Cholin gehört zur Familie der B Vitamine und ist wie Inositol ein Stoff, der in der Lage ist, Fette und Wasser miteinander zu verbinden. Als Hirnnahrung und Neurotransmitter unterstützt es das Gedächtnis und Lernfähigkeiten und wirkt gut gegen Alzheimer und andere neurologische Krankheiten. Es hilft auch bei Leber und Nierenbeschwerden und wird zur Unterstützung von Alkoholentzug eingesetzt. Nahrungsquellen mit einem hohen Cholingehalt sind: Fleisch, Eier, Fisch, unraffinierte Pflanzenöle, Hülsenfrüchte und Soja.
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