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Begriff Definition
Entwicklung des Kindes

Monat

Entwicklung

   
ab Geburt erwidert Lächeln
ab Geburt reagiert auf akustische Reize
ab Geburt hebt Kopf in Bauchlage an
1 spontanes Lächeln
2 Lachen
2 hinhören, hinsehen
3 greift nach Gegenstand innerhalb der Reichweite
3 positiver Traktionsversuch: Kopf kann gehalten werden
4 kann sich umdrehen
5 greift nach Gegenstand außerhalb der Reichweite
6 imitiert Sprachlaute
6 Durchbruch der ersten Zähne (mittlere untere Incisivi)
7 benutzt ungezielt Mama + Papa
7 sitzt ohne Hilfe
8 Fremdeln
9 trinkt aus Tasse
9 Pinzettengriff
9 läuft an Möbeln entlang
10 macht ohne Schreien wünsche deutlich
10 kann kurze Zeit stehen
11 benutzt gezielt Mama + Papa
11 steht ohne Hifle
12 läuft allein
12 erster Werkzeuggebrauch
13 Wortschatz etwa 7 Wörter
18 sinnvolle Kombination zweier Wörter
24 Wortschatz etwa 20 Wörter
24 komplettes Milchgebiß
24 Zwei- und Drei-Wort-Sätze
6 Jahre erster Molarer des bleibenden Gebißes bricht durch
   
   
1. - 4. Woche Säuglingsperiode
5. Woche - 1. Geburstag Neugeborenenperiode
1. - 6. Jahr Kleinkindalter
ab 6. Jahr Schulalter
   

Die Entwicklung des Kindes wird bei den so genannten U-Untersuchungen beim Kinderarzt überprüft.

 

Untersuchung

Alter

   
U1 1. Lebenstag
U2 3.-10. Lebenstag
U3 1. Lebensmonat
U4 3. Lebensmonat
U5 6. Lebensmonat
U6 1. Lebensjahr
U7 2. Lebensjahr
U8 4. Lebensjahr
U9 5. Lebensjahr
J1 12-13 Jahre

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Enzephalitis

Eine Enzephalitis ist eine Entzündung des Gehirns. Sie ist meist infektiös bedingt, hervorgerufen durch Viren oder – seltener – durch Bakterien, Protozoen oder durch medizinisch relevante Pilze (wie Cryptococcus neoformans). Sind auch die Hirnhäute mit betroffen, spricht man von einer Meningoenzephalitis. Bei Beteiligung des Rückenmarks spricht man von einer Enzephalomyelitis.

Ursache: häufig durch Viren, häufigste Form ist die Herpes-simplex-Encephalitis.

Symptome:

  • Unspezifisches Prodromalstadium
  • Fieber
  • Meningismus
  • neurologische Herdsymptome
  • Hemiparese
  • Aphasie
  • Epileptische Anfälle

 
Therapie:Schwere Gehirnentzündungen müssen im Krankenhaus beobachtet und behandelt werden, um hinzukommende Probleme, wie etwa Bewusstlosigkeit oder Krämpfe, rechtzeitig zu erkennen und fachgerecht behandeln zu können. Eine durch Bakterien verursachte Gehirnentzündung wird mit Antibiotika behandelt. Bei einer Infektion mit Herpes-simplex-Viren wird meist  Aciclovir eingesetzt.

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Enzephalomyelitis

Eine Enzephalomyelitis ist eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarkes. 

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Enzephalopathie

Enzephalopathie (griech. encephalon Gehirn, pathia Leiden) ist ein Sammelbegriff für krankhafte Veränderungen des Gehirns unterschiedlicher Ursache und Ausprägung. Der Begriff wird im Allgemeinen nur für Veränderungen verwendet, die das Gehirn als Ganzes und nicht nur einzelne Gehirnabschnitte betreffen.

Enzephalopathien können u. a. durch abnorme Konzentrationen toxischer Substanzen, Krankheitserreger oder Durchblutungsstörungen verursacht sein.

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Epidemiologisches Bulletin

Das wöchentlich erscheindende Epidemiologische Bulletin ist ein Publikationsorgan des Robert Koch Institutes (RKI) und dient im Rahmen eines infektionsepidemiologischen Netzwerkes dem aktuellen Informationsaustausch zwischen Ärzten in Praxen, Kliniken, Laboratorien, Beratungsstellen und Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes, medizinischen Fachgesellschaften, Nationalen Referenzzentren, Stätten der Forschung und Lehre sowie anderen für die Verhütung von Infektionskrankheiten Verantwortlichen. Neben dem Schwerpunkt Infektionskrankheiten werden auch nichtübertragbare Krankheiten und Gesundheitsprobleme aufgegriffen, die für die allgemeine Gesundheit Relevanz besitzen.

 

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Epiglottitis

Es handelt sich um eine Entzündung des Kehlkopfes durch den Erreger Haemophilus influenzae Typ B. In der Regel sind Kinder zwischen 2 und 6 Jahren betroffen


Symptome:

  • Perakuter Verlauf mit inspiratorischem Stridor, Heiserkeit, exspiratorisches Röcheln
  • kloßige Sprache, Speichelfluß,Schluckschmerzen,
  • hohes Fieber
  • Leukozytose

 

Schulmedizinische Therapie:
Antibiotika und Sedation
Meist Intubation, Tracheotomie, immer Aufnahme auf Intensivstation

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Epilepsie

Die Epilepsie, auch Fallsucht genannt, kommt in verschieden Schweregraden vor. Man teilt sie in Petit mal, Grand mal und den Status epilepticus ein.

Circa 4-5% aller Kinder erleiden mindestens einen zerebralen Krampfanfall, von einer Epilepsie spricht man aber erst, wenn zerebrale Anfälle wiederholt  und weitestgehend unabhängig von äußeren Faktoren auftreten.
Zerebrale Krampfanfälle treten außer im Rahmen von Epilepsien auch als Gelegenheitskrämpfe (z.B. Fieberkrampf)
oder als nichtepileptische Anfälle auf.
Die Prävalenz der Epilepsie beträgt  in Deutschland etwa 0,5-1%

Ursachen: Eine Epilepsie kann nach Verletzungen des Gehirns, nach Hirnblutungen, bei Tumoren auftreten oder sie wird durch Vergiftungen oder Stoffwechselentgleisungen (Hypoglycämie; Urämie) ausgelöst. In vielen Fällen tritt die Epilepsie aber ohne jede erkennbare Ursache auf.

Petit mal:
Hierbei handelt es sich um eine kurze Bewusstseinstrübung , die oft nur eine Sekunde beträgt. Die Betroffenen bemerken einen Petit mal Anfall oft überhaupt nicht. Sie können nach hohem Fieber bei Kinderkrankheiten auftreten.

Grand mal:
Bei einem grossen Anfall kommt es wenige Tage oder Stunden vor dem Anfall zu einer sogenannten Aura. Dies sind zum Beispiel die Wahrnehmung von Lichtblitzen, Farben oder Töne. Zudem fühlen sich die Patienten vor einem Anfall oft sehr gut oder auch sehr schlecht.
Der Anfall selbst beginnt oft mit einem Initialschrei, der Patient ist blass, die Augen haben einen starren Ausdruck. Der Patient verliert das Bewusstsein und stürzt zu Boden , wo es zu einer Versteifung der Muskeln kommt. Es kommt zum Atemstillstand und Atonie von Blase und Darm (führt zu Harn und Stuhlverlust). Der Patient beisst sich oft auf die Zunge oder Wange und hat Schaum vor dem Mund. Hierauf folgen klonische Muskelzuckungen, die zunächst kurz und schnell aufeinander folgen und später in langsame und starke Zuckungen übergehen. Anschliessend fällt der Patient in einen tiefen Schlaf, aus dem er nach Stunden unerholt aufwacht.
Der Patient sollte man Grand mal Anfall so gelagert werden, dass er sich nicht verletzten kann. Enge Kleidung öffnen. Patient nach dem Anfall in die stabile Seitenlage bringen.

Status epilepticus
Der Status epilepticus wird oft durch Alkohol, Infekte und Medikamente ausgelöst und führt zu mehreren aufeinanderfolgenden Anfällen, zwischen denen nur kurze anfallsfreie Intervalle liegen. Ein Status epilepticus muss sofort in die Klink eingewiesen werden.

Therapie: Epilepsie wird heute mit starken Medikamenten behandelt, die die Anfälle unterdrücken. Eine Heilung wird dadurch nicht erreicht.

 

Differenzialdiagnose:

Gelegenheitskrämpfe(Epileptische Reaktionen):
Treten nur im Rahmen zerebraler und extrazerebraler Erkrankungen auf.
Ursachen:

Fieberkrämpfe:

  • Treten bis zum 5. LJ auf
  • Tonisch-klonische Anfälle, meist im Fieberanstieg
  • Bei jedem Krampfanfall mit Fieber ist eine Meningitis / Enzephalitis auszuschließen
  • Bei komplizierten Fieberkrämpfen (familiäre Belastung, Dauer >15min, neurologische
    Herdzeichen, mehrmaliges Krampfen, auffälliges EEG, Alter <6 Monate oder >5 Jahre) ist
    das Epilepsierisiko erhöht
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Epstein-Barr-Virus

Die EBV Infektion ist in Europa sehr häufig. Bis zum 30 Lebensjahr sind 95 % der Bevölkerung mit dem Virus infiziert. Die Krankheit wird auch Mononukleose, Pfeiffersches Drüsenfieber oder "kissing disease" genannt, da sie durch Speichelkontakt übertragen wird.

Symptome:

  • Im Kindesalter oft symptomlos
  • Bei Erwachsenen kommt es zu einer fieberhaften Halsentzündung oder Rachenmandelentzündung und zu starken Lymphkontenschwellungen. Oft ist auch die Milz betroffen. Manchmal wird die EBV Infektion auch mit einer Diphtherie verwechselt, da sich weissliche Beläge im Hals bilden.
  • Im Blut sieht man eine starke Vermehrung der Leukozyten, hier insbesondere der Lymphozyten.

 Da es sich um eine Virusinfektion handelt, hat die Schulmedizin hier keine Medikamente. Zu empfehlen ist eine naturheilkundliche oder homöopathische Behandlung.

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Erythem

Erythem, auch Erythema, ( griechisch. ἐρύθημα (erýthema) „Röte“, „Entzündung“) ist ein medizinischer  Ausdruck für eine entzündungsbedingte Hautrötung infolge Mehrdurchblutung durch Gefäßerweiterung.

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Exanthem

Exanthem (griech. exantheo: ich blühe auf) ist ein akut auftretender Hautausschlag. Er tritt häufig bei infektiösen Allgemeinerkrankungen wie Scharlach, Masern, Röteln oder Windpocken auf. Ein Exanthem kann auch die Folge einer Arzneimittelunverträglichkeit sein (sogenanntes Arzneimittelexanthem).

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Fieberkrämpfe

Man unterscheidet einfache Fieberkrämpfe und komplizierte Fieberkrämpfe. Komplizierte Fieberkrämpfe gehen häufiger in eine Epilepsie über als unkomplizierte Fieberkrämpfe.

Fieberkrämpfe treten nicht unbedingt bei hohem Fieber auf, sondern eher bei einem schnellen Anstieg des Fiebers.

Risikofaktoren:

• familiäre Belastung mit Epilepsie

• Zeichen einer zerebralen Vorschädigung

• Auftreten des ersten Fieberkrampfes vor dem 6. Lebensmonat oder nach dem 4. Geburtstag

• Herdsymptome im Anfall oder nach dem Anfall und/oder Herdveränderungen im EEG

• mehrmalige Wiederholung von Krampfanfällen während eines Infektes

• Dauer länger als 15 Minuten

• mehr als 3 Fieberkrämpfe

• bleibende EEG-Veränderungen in den ersten Wochen nach dem Anfall

Treten in einer Familie Fieberkrämpfe auf, haben die nachfolgenden Kinder ein etwas höheres Risiko, auch Fieberkrämpfe zu entwickeln. Das Risiko einer Epilepsie bleibt davon aber unberührt.

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Formaldehyd

Formaldehyd ist ein farbloser, stechend riechender Stoff, der bei Zimmertemperatur gasförmig vorliegt.

Da Formaldehyd wie alle Aldehyde ein starkes Reduktionsmittel ist, wurde er früher zur Keimabtötung verwendet (Formalintabletten).

Formaldehyd kann bei unsachgemäßer Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. 

Die meisten Vergiftungen treten dann auch nicht durch direkten Kontakt mit Formaldehyd auf, sondern durch das Trinken von Methanol in minderwertigen Alkoholgetränken. Dabei wandelt sich das Methanol im Körper zunächst durch Alkoholdehydrogenase in Formaldehyd, dann schnell durch Aldehyddehydrogenasen in Ameisensäure um. Diese wird nur sehr langsam metabolisiert und kann zur Azidose führen. Der Formaldehyd selbst denaturiert Netzhautproteine, was zur Erblindung führen kann.

2004 stufte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Substanz Formaldehyd als „krebserregend für den Menschen“ (CMR-Gefahrstoff) ein. CMR-Stoffe (Carzinogene, Mutagene und Reproduktionstoxische Stoffe) zählen zu den besonders gefährlichen Stoffen und sollten durch weniger gefährliche Stoffe substituiert werden.

Nach einer neuen Einschätzung des Berliner Bundesinstituts für Risikobewertung ist Formaldehyd „Krebsauslösend für den Menschen“.

Artikel Formaldehyd. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2007, 13:56 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Formaldehyd&oldid=34525099

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GBS
Das Guillain-Barré Syndrom wird auch als „akute idiopatische Polyneuritis“ bezeichnet. Es handelt sich um eine entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven. Statistisch gesehen gibt es weltweit ca. 1-2 Fälle pro Jahr auf 100 000 Einwohner. Ursachen:Die genaue Ursache ist bis heute unbekannt. Viele Fälle treten innerhalb weniger Tage bis einige Wochen nach einer viralen oder bakteriellen Infektion sowie Impfungen (z.B.Tetanus, Influenza) auf. Das kann eine gewöhnliche Erkältung, Grippe, Rachenentzündung oder eine Magen-Darmstörung (verursacht durch Campylobacter Jejuni) mit Durchfall sein. Auch Insektenstiche werden als Auslöser vermutet. Symptome: Beginn mit allgemeinen Schwäche, gefolgt von Empfindungsstörungen und Lähmungserscheinungen in Beinen und Armen (meist aufsteigend). Gelegentlich sind auch die Atem- und Gesichtsmuskeln betroffen. Viele Betroffene müssen bereits im frühen Stadium auf der Intensivstation behandelt werden, besonders dann, wenn auch Beatmungspflicht aufgrund der Lähmungen der Atmungsorgane notwendig wird. Die Symptome gehen meist wieder zurück, was jedoch Monate oder noch länger dauern kann. Einige Betroffene behalten geringe Langzeitschäden unterschiedlicher Art zurück. Diagnose: Bestätigung der Diagnose durch eine Lumbalpunktion zur Feststellung eines veränderten Eiweißspiegels. Behandlung: Im Frühstadium stationär in einer Akut-Klinik, gewöhnlich auf der Intensivstation (wg. Gefahr von Atemstillstand) Medikamentös werden hohe Dosen von Immunglobulin intravenös gegeben. Alternativ kann auch eine Plasmaaustauschbehandlung (eine Art Blutreinigung) vorgenommen werden. Nach der Akut-Behandlung ist ein Rehabilitationsprogramm zur Wiederherstellung der Nerven- und Muskelfunktionen erforderlich. Formen: chronisches GBS (CIDP): CIDP = Chronic Inflammatory Demyelinating Polyneuropathy. (Chronische Inflammatorische Demyelisierende Polyneuropathie) Das chronische GBS entwickelt sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Auffallend ist die zunehmende Schwäche der Betroffenen. Diagnose sehr schwierig. Miller- Fisher Syndrom (MFS): MFS (Variante des GBS) befällt hauptsächlich die Gesichtsnerven, insbesondere die Nerven zur Funktion der Augenbewegungen. MFS ist eine überlappende Form des GBS und wird ähnlich behandelt. Lewis Sumner Syndrom: unsymetrisch verlaufende Form der GBS Elsberg Syndrom: betrifft nur die Nervenwurzeln. MMN (Multifokale Motorische Neuropathie): betrifft nur motorische Nerven, z. B. Fußhebernerv oder Fingerstreckernerv. Sensibilitätsstörungen passen nicht zum Krankheitsbild. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Immunglobulinen.
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Granulozyten

Granulozyten gehören zum menschlichen Abwehrsystem und richten sich hauptsächlich gegen Bakterien und Pilze. Gemeinhin sind sie auch unter dem Namen weisse Blutkörperchen bekannt.

Normalerweise befinden sich die Granulozyten zu 90% im Knochenmark und werden erst durch bestimmte Signale(Interleukin, Komplement C3)ins Blut abgegeben.

Die Granulozyten sind in der Lage sich amöboid zu bewegen, d.h. sie sind sehr bewegungsfähig und so in der Lage auch die Kapillare zu verlassen und ins Gewebe einzudringen. Sie können dort Bakterien und Pilze umschliessen und verdauen.

Beim Arzt hört man manchmal den Begriff Linksverschiebung im Blut. Dies bedeutet eine Verschiebung zu "jüngeren" Granulozyten im Blut hin, d.h. wenn z.B. bei Entzündungen  Granulozyten verbraucht werden und durch die erhöhte Produktion nur noch "jüngere" Granuloyten aufzufinden sind.

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Granulozytopenie

Es handelt sich um eine Verminderung der neutrophilen Granulozyten(weisse Blutkörperchen)

Ursachen und Äthiologie können sein:

  • Knochenmarksschädigung durch Medikamente, Strahlen und Chemikalien
  • Reifungsstörung der Granulozytenpoese(Bildung) durch Vit. B12 oder Folsäure Mangel
  • Akut  nach Infektionen
  • bei malignen Lymphomen
  • bei systemischen Lupus

Eine Granulozytopenie über 1000/mcl sind meist ohne Symptome, erst unter 1000 bis 500 nimmt das Infektionsrisiko stetig zu. Unter 500 kommt es regelmässig zu Infektionen, insbesonders bakterieller Art

Therapie ist Behandlung der Ursache.

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