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Inhaltsstoffe unserer Nahrung

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Lexikon

Begriff Definition
Vitamin E (Tocopherol)
Das Vitamin E ist fettlöslich und ein indirekter Enzymhelfer. Es besteht aus Acht verschiedenen Substanzen, wie z.B. den Alpha-Tocopherol, Beta-Tocopherol, Gamma-Tocopherol und Delta-Tocoperol.

Natürliches Vorkommen: Magarine, kaltgepreßtes Öl, Vollkorngetreide, Süßkartoffeln, Nüsse, dunkelgrünes Gemüse, Eier, Innereien, Haferflocken, Weizenkeimlinge

Symptome bei Mangel: hohe Sterblichkeit der roten Blutzellen, trocknes und glanzloses Haar, Unfruchtbarkeit, Impotenz, Herzkrankheiten, vergrößerte Prostata, Fehlgeburt.

Wirkung: Schützt fettlösliche Vitamine, langsameres Altern, schützt die roten Blutzellen, männliche Potenz, schützt vor Blutverklumpung, unterstützt gesunde Muskeln und Nerven, wichtig für Haare, Haut und Schleimhaut

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Vitamin K
Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin, das wichtig für ein normales Funktionieren der Blutgerinnung( Verkleben der Blutkörperchen) ist. Ohne genügend Vitamin K kann es u.a. zu Zahnfleischbluten, Krampfadern, Ödemen, Hämorrhagien und Menstruationsstörungen kommen.

Natürliches Vorkommen: Vitamin K kommt in grünen, blättrigen Gemüsen, wie z.B. Spinat, bestimmten Kohlsorten und Salaten vor. Andere gute Quellen sind Leber, Sojabohnen, Fischöle und Eigelb.

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Zink

Zink wird von mehr als 300 Enzymen benötigt. Viele Zinkenzyme sind für den Stoffwechsel von Alkohol und den Fettsäuren zuständig.

Beeinflusste Körperfunktionen: Wundheilung, Protein- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel, Prostata- Funktion, Wachstum und Entwicklung der Fortpflanzungsorgane, Wachstum und Reife der Geschlechtsorgane, Vitamin B1, und Phosphor-Stoffwechsel, Körperwuchs, Vitamin-A-Stoffwechsel

Mögliche Mangelerscheinungen (Symptome): verzögerte Geschlechtsreife, Müdigkeit, Verlust des Geschmackssinnes, schlechter Appetit, verzögerte Wundheilung, Wachstumsstörung, Wachstum, Sterilität

Senkung der Zink-Konzentrationen im Körper durch: Calcium (hohe Einnahme), Phosphormangel, Phytinsäure (Getreidekleie, ölhaltige Samen), Ballaststoffe, Dickungsmittel (Suppen, Speiseeis, Pudding), orale Verhütungsmittel, hohen Alkoholkonsum, Hauterkrankungen, Diabetes, Entwicklungsstörungen, starke Gewichtsabnahme, Flüssigkeitsverlust

Erhöhung der Zink-Konzentrationen im Körper durch: geringe Einnahme kupferreicher Nahrung, übermäßige Zufuhr von Zink mit der Nahrung, Kosmetika (Haarshampoos, Sprays), Umwelteinflüsse (Aufnahme über die Haut)

Zinkreiche Nahrungsmittel: Bierhefe, Meeresfrüchte, Sojabohnen, Spinat, Sonnenblumenkerne, Champignons, Milch, Eier, Karotten, Fleisch, Leber, Fische Aufnahmefördernde Nahrungsbestandteile: Vitamin A (hohe Einnahmen), Calcium, Kupfer, Phosphor, Aminosäuren (Histitin und Glutaminsäure), Citronensäure

Ergänzende Zufuhr zu erwägen bei: Alkoholismus, Arteriosklerose, Kahlheit, Diabetes, Leberentzündung, erhöhtem Cholesterin (entfernt Zink-Vorräte), Unfruchtbarkeit, vermindertem Körperwuchs, gestörter Prostatafunktion und zur Verbesserung der innerlichen und äußerlichen Wundheilung

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Zinn

Beeinflußte Körperfunktionen: Wachstumsförderung, Katalysator für Reduktion/Oxidation, Säureproduktion im Magen

Mögliche Mangelerscheinungen (Symptome): in Untersuchung

Senkung der Zinn-Konzentrationen im Körper durch: Unbekannt

Erhöhung der Zinn-Konzentrationen im Körper durch: Nahrungsmittel (Konserven), Umwelteinflüsse Zinnreiche Nahrungsmittel: Konserven, Gemüse, Obst

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